Dezernent Christopher Sitte dankt allen Helfern der beteiligten Organisationen und städtischen Ämter

Nach Bombenfund in Weisenau Ende November 2014

Dezernent Christopher Sitte, auch verantwortlich für den Bevölkerungsschutz, hat heute allen Helfern gedankt, die am Wochenende „perfekt und Hand in Hand“, die Entschärfung des Blindgängers in Weisenau organisiert haben. Sitte: „Ich habe mich vor Ort überzeugen können, wie reibungslos die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen und den städtischen Ämtern funktioniert hat.“

Die gezeigte überlegte Vorgehensweise sei sicher nicht nur für ihn, sondern auch für die Mainzer Bevölkerung beruhigend, denn nach wie vor lägen immer noch gefährliche Relikte aus dem 2. Weltkrieg in der Erde verborgen. Es sei gut zu wissen, dass man sich auf ein eingespieltes Team verlassen könne.

Beteiligt waren bei der Entschärfung insgesamt knapp 500 Personen aus unterschiedlichen Organisationen:

Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG)
Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
Die Johanniter (JUH), einschl. Behindertenfahrdienst
Die Malteser (MHD)
Technisches Hilfswerk (THW)
Feuerwehr 
Kampfmittelräumdienst mit Sprengmeister Horst Lenz
Leitender Notarzt (LNA)
Organisatorischer Leiter (OL)
Notfallseelsorge (NFSS)
Polizei
Stadt Mainz, Amt 30, Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Bevölkerungsschutz
Zentraler Vollzugs- und Ermittlungsdienst
Straßenverkehrsbehörde
Mainzer Verkehrsgesellschaft 
Gebäudewirtschaft Mainz (bzgl. der Zurverfügungstellung der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule)
Straßenmeisterei Mainz
Mitarbeiter des AWO Altenpflegeheims    
Pressestelle der Stadt Mainz

Ebenso bedankte sich Sitte bei den Anliegern und den von der Evakuierung betroffenen Geschäftsleuten. „Es gab von allen Seiten großes Verständnis für die absolut notwendigen Maßnahmen.“