Dezernent Christopher Sitte dankt allen Helfern

Bombenfund in Weisenau

Dezernent Christopher Sitte, auch verantwortlich für den Bevölkerungsschutz, hat heute allen Helfern gedankt, die am Wochenende „perfekt und Hand in Hand“, die Entschärfung des Blindgängers in Weisenau organisiert haben.

Sitte: „Ich habe mich vor Ort überzeugen können, wie reibungslos die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Organisationen und den städtischen Ämtern funktioniert hat.“

Die gezeigte überlegte Vorgehensweise sei sicher nicht nur für ihn, sondern auch für die Mainzer Bevölkerung beruhigend, denn nach wie vor lägen immer noch gefährliche Relikte aus dem 2. Weltkrieg in der Erde verborgen. Es sei gut zu wissen, dass man sich auf ein eingespieltes Team verlassen könne. Beteiligt waren bei der Entschärfung insgesamt knapp 500 Personen aus unterschiedlichen

Organisationen:
•    Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
•    Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG)
•    Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
•    Die Johanniter (JUH), einschl. Behindertenfahrdienst
•    Die Malteser (MHD)
•    Technisches Hilfswerk (THW)
•    Feuerwehr
•    Kampfmittelräumdienst mit Sprengmeister Horst Lenz
•    Leitender Notarzt (LNA)
•    Organisatorischer Leiter (OL)
•    Notfallseelsorge (NFSS)
•    Polizei
•    Stadt Mainz, Amt 30, Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung
–    Bevölkerungsschutz
–    Zentraler Vollzugs- und Ermittlungsdienst
•    Straßenverkehrsbehörde
•    Mainzer Verkehrsgesellschaft
•    Gebäudewirtschaft Mainz (bzgl. der Zurverfügungstellung der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule)
•    Straßenmeisterei Mainz
•    Mitarbeiter des AWO Altenpflegeheims    
•    Pressestelle der Stadt Mainz

Ebenso bedankte sich Sitte bei den Anliegern und den von der Evakuierung betroffenen Geschäftsleuten „Es gab von allen Seiten großes Verständnis für die absolut notwendigen Maßnahmen.“