Neuwahl des Seniorenrates der Stadt Bruchsal (SSB)

Seniorenrat der Stadt Bruchsal

Bereits zum 7. Mal fand die Neuwahl des Seniorenrates für die nächsten zwei Jahre im Rahmen einer Delegiertenversammlung der einzelnen Mitgliedsverbände im Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz statt. Der SSB besteht seit 2001 und hat sich seitdem mit vielen Ideen und Aktionen positiv in Bruchsal eingebracht und mitgewirkt. Er tritt für die Interessen älterer Menschen in der Gesamtstadt Bruchsal ein und versteht sich als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches auf sozialem, wirtschaftlichem, kulturellem und gesellschaftspolitischem Gebiet.

Zur ersten Vorsitzenden wurde Helga Jannakos wiedergewählt, zur Stellvertreterin Hedi Keydel und als Kassenwart und Schriftführer Rolf Freitag. Der weitere Vorstand setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Gertrud Brückmann und Hildegard Krämer (Katholische Altenarbeit), Hedi Keydel und Dr. Renate Wittlinger (Lokale Agenda-AG-Senioren), Prof. Dr. Heinrich Wittlinger und Dieter Bürstner (Evangelische Seniorenarbeit), Renate Mohr und Peter Holzer (Liga der freien Wohlfahrtsverbände), Dieter Müller und Helga Jannakos (NAIS- Arbeitsgruppen), Annemarie Lebert und Rolf Freitag (sonstige in der Altenarbeit tätigen Gruppierungen).

Nicht mehr zur Verfügung standen Dr. Peter Hummel und Ursula Herb, dafür neu im Seniorenrat Dr. Renate Wittlinger und Peter Holzer. Die Ehrenmitgliedschaft erhielt Ursula Herb, die bereits seit 2004 dem Vorstand angehört und seitdem vorbildlich und unermüdlich in der  Seniorenbegegnungsstätte tätig war. Der SSB wird auch in den kommenden Jahren in Zusammenarbeit mit der Stadt Bruchsal und dem Seniorenbeauftragten Volker Falkenstein aktiv am Leben in der Stadt mitwirken. Die Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick gratulierte dem neugewählten Vorstand, betonte die gute Zusammenarbeit und wünschte für die kommenden zwei Jahre alles Gute. Zum Schluss ist es uns wichtig zu betonen, dass wir uns nicht nur für die Probleme der älteren Mitmenschen verantwortlich fühlen, sondern auch verstanden werden möchten als Bindeglied zwischen Jung und Alt und uns freuen würden, wenn diese Zusammenarbeit vertieft würde.