Positive Resonanz auf Neujahrsempfang aus der Bevölkerung – OB hofft auf breite Unterstützung bei Projekten 2014

Es war wahrscheinlich ein neuer Besucherrekord beim diesjährigen Neujahrsempfang der Stadt Hockenheim: Mehr als 800 Besucherinnen und Besucher, so die Schätzungen, machten Gebrauch vom Angebot, sich aus erster Hand über wichtige kommunale Angelegenheiten zu informieren und auszutauschen.

„Wesentlich zum Erfolg beigetragen haben die zahlreichen Vereine, die sich in der Stadthalle an den Ständen präsentiert haben. Ich habe viele positive Rückmeldungen zu unserem diesjährigen Neujahrsempfang bekommen und möchte mich ganz ausdrücklich bei den teilnehmenden Vereinsmitgliedern bedanken“, sagte Oberbürgermeister Dieter Gummer. „Dieser Dank gilt selbstverständlich auch für die Bigband des Gauß-Gymnasiums, die mit ihrer musikalischen Darbietung den passenden Rahmen geschaffen haben.“

Die Mischung aus Präsentation und Information beim Neujahrsempfang, so Gummer weiter, werde von den Hockenheimer positiv aufgenommen. Lebhaft sei im Nachgang über die vielen kommunalen Themen gesprochen worden. „Die Resonanz zum Neujahrsempfang werte ich als positives Zeichen, dass die Bürgerinnen und Bürger Interesse an der Zukunft ihrer Stadt haben. Bei den Projekten, die in diesem Jahr anstehen, setze ich auf diese Bereitschaft der Hockenheimer, positiv und mit Augenmaß mitgestalten zu wollen“, so Gummer.

Im Blick habe er dabei die Lärmaktionsplanung, die 2014 diskutiert werden soll. Aber auch beim neuen Sanierungsgebiet Obere Hauptstraße hoffe er auf die Unterstützung durch die Bevölkerung. „Das Eingangstor der Stadt aus Richtung Reilingen neu zu gestalten, das geht nur zusammen mit den Eigentümern. Wir alle möchten, dass Hockenheim attraktiver wird. Das sollte nicht an Einzelinteressen scheitern“, appellierte der Oberbürgermeister.

Für Vorschläge und Ideen, so Gummer, seien er und die Stadtverwaltung stets offen. „Der Neujahrsempfang hat Mut gemacht und gezeigt, wie viel wir gemeinsam erreichen können. Diese positive Erfahrung möchte ich für das Jahr 2014 und die anstehenden Projekte mitnehmen“, so Gummer abschließend.