Im Feuerwehrgerätehaus in Winnweiler kamen Führungskräfte des Katastrophenschutzes im Donnersbergkreis zum abschließenden Diensttreffen 2013 zusammen. Dies bot Gelegenheit, zur Nachbesprechung wichtiger Einsätze und Ereignisse und zum Ausblick auf 2014. Sitzungsleiter war Brandamtmann Christian Rossel von der Stabsstelle Brand- und Katastrophenschutz der Kreisverwaltung.
Bei diesem Termin wurden von Dezernent Fabian Kirsch zwei langjährige Organisatorische Leiter im Rettungsdienst verabschiedet und deren Nachfolger verpflichtet. Bernhard Brauer (Kerzenheim) und Knut Gabelmann (Rockenhausen) hatten nach langjährigem Engagement um ihre Entpflichtung gebeten. Kirsch stellte noch einmal die große Bedeutung dieser ehrenamtlichen Funktion heraus und bedankte sich auch im Namen der Bevölkerung für den Einsatz. Gerade im Bevölkerungsschutz und bei Großschadenslagen sei es wichtig, engagierte Männer und Frauen im Ehrenamt zu haben.
Im Anschluss wurden Ulrich Greß und Christopher Schröding (beide Göllheim) zu Nachfolgern als Ehrenbeamte ernannt. Derzeit gibt es im Landkreis vier Leitende Notärzte und sechs Organisatorische Leiter, die bei größeren Schadensfällen gemeinsam die medizinische Leitung übernehmen. Im Rahmen der Dienstbesprechung wurde auch neue Schutzkleidung übergeben.