Willkommensveranstaltung für frischgeborene Baby und ihre Familien

Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick begrüßte viele frischgebackene Eltern mit ihren Babys im Familienzentrum.

Bereits zum dritten Mal begrüßte Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick die jüngsten Bruchsaler Mitbürgerinnen und Mitbürger. In diesem Jahr waren von der Stadtverwaltung alle Eltern angeschrieben worden, deren Kinder zwischen Februar und August in Bruchsal das Licht der Welt erblickten. Rund 45 Erwachsene folgten der Einladung, teilweise mit Babys und Geschwisterkindern. “Unser Haus steht allen offen, kommen sie einfach vorbei, wenn sie sich treffen wollen oder Fragen haben“, sagte Cornelia Petzold-Schick im Rahmen ihrer Begrüßung.

Als Willkommensgeschenk bekam jede Familie einen Rucksack, prall gefüllt mit Informationen und kleinen nützlichen Geschenken.

Angelika Banghard, Leiterin des Familienzentrums, stellte die Vielzahl der Möglichkeiten im Familienzentrum vor. Die Eltern können die Räume nutzen, um sich zu treffen; zum Beispiel gibt es eine Kinderspielecke, sodass die Kleinen Beschäftigung finden und sich die Großen bei einer Tasse Kaffee entspannen und austauschen können. Darüber hinaus gibt es ein breites Vortragsangebot, das gerade bei frisch gewordenen Eltern beliebt ist und Hilfestellungen für die neue Lebensphase gibt. „Wenn sie Ideen für das Programm haben oder sich mit anderen zusammenschließen möchten, wenden Sie sich an mich, ich unterstütze Sie gerne“, sagte Angelika Banghard.

Die frischgebackenen Eltern hatten ebenfalls Gelegenheit, Vertreterinnen anderer Verbände kennenzulernen, die ebenfalls über ihr breites Angebot rund um die Familie informierten. „Ich hatte viele gute Gespräche über ganz unterschiedliche Themen. Die Willkommensveranstaltung ermöglicht eine einfache Kontaktaufnahme zu Eltern“, berichtete Ida Grub von den Frühen Hilfen. Ebenfalls über ihre Einrichtungen informierten Iris Eltste, Schwangerschaft und Familienberatung der Caritas, Fürüzan Kühbach vom Integrationsbüro, Gudrun Schneider vom Diakonischen Werk, Sabrina Ritz vom Tageselternverein und Ulrike Wolf-Mazl von der AWO-Elternschule.

Viele Eltern haben auch die Gelegenheit genutzt, um untereinander in Kontakt zu treten. Das niederschwellige Angebot wurde somit hervorragend angenommen.